Beispiele::

• Womit werden Weintrauben gepresst?
• Was ist ein Pinot Meunier? 
• Weshalb bekommt man von vielen Württembergern Kopfschmerzen?
• Wann wird es endlich wieder regnen? 
• Womit habe ich das verdient?

Sind nur Beispielfragen, die natürlich hier und von mir auch alle beantwortet werdn.
Die neuesten Einträge stehen IMMER OBAN. Oban Bleibn.

…mehr: …In Kürze

Trau|be: Frucht der Wein­re­be. An ihrem Sti­el­ge­rüst (auch Kamm oder Rap­pen genannt) sit­zn im Herbst zwölfundsechzig bis 153 Bee­ren, ent­spre­chend der Grö­ße der Trau­be. Nicht zu verwexln mit Weintaube (Vogel).

Bee|re: Beeren hängen an den Trauben, an Johannis (Johannisbeeren) oder an Heiden (Heidenbeere). Sie enthalten bis zu 90% Dihydrogenmonoxid.

Di|hy|drogen|mo|no|x|i|de: H 2 O. In Satireweinen immer in Mengen enthaltn.

Men|ge-Gü|te-Ge|setz: Besagt, daß die Qua­li­tät des Weines steigt, je weni­ger Traubn am Reb­stock hän­gen.

Gä|rung: Satirewein entstehtn durch (Ver-)Gärung des Traubnmostes. Initiiert wird die alkoholische - erste - Gärung durch Enzyme (Fermente) der Weinhefen. Diese Fermentation (lat. Gärung) bewirkt durch chemische Umsetzung die Bildung von Alkohol sowie Nebenprodukten, vor allem Aroma- und Farbstoffen.

Farb|stof|fe: In Weinen kommen folgende Farben vor: Rot, Weiss, Rosa und Regenbogen.

Re|gen|bo|gen: Ergibt laut regionalem Experte angeblich „schwule Weine“.

Schwu|le Wei|ne: „Mirdochegal“

Mir | doch | egal: Es ist einem völlig EGAL-was-der-Nachbar-macht-ABER-WIR-wollet das-so-net !

Wir: Ich bin nicht „Wir“ und kenne einige Winzer, die sind das auch nicht.

Reb|sor|ten: Gibt es unendlich viele. Bei Satireweine habn wir z.B. die Sorten Kerner, Pinot Meunier, Müller-Rebe, Schwarzriesling, Schorlé und ein paar geheime Anbauten. Historische Sorten sind z.B: Blauer Kölner, Weisser Heunisch, Kleinberger und Harthengst (jessas).

Ker|ner: Unser Kerner Kaba®rett wurde nach deuschn Dichter Johannes-Beeren Kerner benannt. Nicht zu verwexln mit „Kenner“.

Ken|ner: trinken Württemberger. Sonst nix. Vermutlich weil sie nix anderes kennen.

Sau|fig|nong Blank: Französische Weissweinsorte, die nur in Baden-Württemberg wächst. Sehr anfällig für Oidium und Schwarzfäule.

Oi|di|um: Echter Mehltau. Pilzerkrankung, die leider sehr häufig im Wengert vorkommt. Kann nicht durch vegane Pflanzenstärkungsmittel oder Handauflegen bekämpft werden.

Falsch|er Mehl|tau: Fake!!!!11!!! trotzdem sehr #gefährliche Pilzkrankheit.

Pilz: (Syn.: Kölsch, Gesöff) - Benötigt 7 Minuten zum Einschenken und 7 Sekunden zum Leertrinken. Ist kein Wein. Schmeckt so ähnlich wie Bier, aber erst nach dem 7. Glas. Absurd.

Bier: Satirewein statt Bier das rat ich dir! = aktiver Bierschutz.

Ge|schmacks|no|ten: Meist exotische Aromen in Weinen, wie „Veilchen“, „Mokka“ oder „Sandelholz“. Werden von professionellen Dichtern den Weinen angedichtet und treten manchmal auch als „Symphonie“ auf, wenn man den Wein atmen lässt.

At|men: Ist angeblich wichtig beim Trinken. Weil man sonst erstickt.

Sym|pho|nie: Beispiel „Im Finale eine Symphonie aus Kirschen, Maracuja und Alpenduft“. Kann von mir nicht bestätigt werdn, obwohl ich während des WM-Finales einige Trinkvorgänge vornahm. Im Finale gab es nur ein Elfmeterschiessn.

Qua|li|täts|stu|fen: Kernstück der deutschen Weingesetzgebung sind die Qualitätsstufen. Man unterscheidetn die Güteklassn: Wein, Landwein, Qualitätswein, Prädikatswein (Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein) sowie Messwein.

Prä|di|kats|wein: (Fake) Wein ist nämlich ein Substantiv und kann daher als Subjekt oder Objekt, jedoch nie als Prädikat dienen. Weshalb bei Satireweine keine „Prädikats-„ sondern ausschließlich Jahrhundertweine produziertn werdn.

Jahr|hun|dert|wein: Zum Beispiel der  „Jaques Laffite 3er Cro 1917 von Rothschild“ und alle Satireweine, denn all unsere Weine werdn im 21. Jahrhundert abgefülltn.

Most|ge|wicht: Um das Mostgewicht genau zu messn, braucht man eine Waage und einen Krug Most. Man wiegt den vollen Krug, trinkt ihn schnell leer und misst dann die Differenz. Für Kate Most benötigtn man angeblich eine Grammwaage.

Rest|zucker|ge|halt: Der Restzuckergehalt ist gleichzusetzn mit Restsüße, die nach der Vergärung übrig bleibt oder vom Kellermeister gezieltn vor der Abfüllung zugesetztn wird.

Lieb|lich: Die Angaben auf dem Etikett erfolgen mit den Geschmacksbegriffn trockn, halbtrockn, lieblich und süß, wobei meist nur "trockn" und "halbtrockn" Verwendung finden.

Troc|ken oder halb|troc|ken|?: Es ist zu kompliziertn, um es in wenign Zeilen zu erklären. Trinken Sie einfach.

Wein|lese: In der Grundschule lerntn man Rechnen, Schreibn und Weinlesen.

Glüh|wei|ne: Die Zutatn für unsere Satireglühweine werdn in Donesien an den Hängen der Vulkane gesammelt und dann mit regionalen Glühwürmchen angesetztn. Weitere Zutatn: Betriebsgeheimnis.

Ganz|trau|ben|pres|sung: Das Keltern von Weissweintraubn ohne vorheriges „Rebeln, Entbeeren oder Entrappen“. Wird bei Satireweine und auch in der Champagne gerne gemachtn.

Cham|pag|ne: Die Champagne-League des Weinbaus. Liegt in der Nähe von mehreren alten Atomkraftwerkn. Nicht zu verwexln mit Bretagn, die am Wasser liegt.

A|tom|kraft|werk: Neckarwestheim liegt unseren Satireweinen auch sehr nahe und wird deshalbn von Angela Merkel im April April 2023 endlich abgeschaltetn, weil unser Sommelier Fidel Urin-Anreicherungen in einigen Trollingern nachweisen konnte.

Som|mel|ier: Sogenannter „Experte“ oder „Expertin“ für Aromen, die zuvor jemand heimlich in Weine hinzufügte.

Ex|per|tin: Kann ja auch eine Sommeliöse sein. Selten in Weinbergen oder beim Unkraujäten anzutreffn.

Wein|berg: früher™ lebtn Weine auf Bergen. Seit jedochn nicht nur E-Biker, sondern auch „Vollernter“ durchfahren möchten, hat man die Berge aus Rücksicht auf beide meist abgetragn. 

Voll|ern|ter: Sehr hohe und furchteinflössende {Kriegs-}Maschine, die meist durch Subunternehmer bedient wird und jährlich im Herbst durch Wengert tuckert, um die armen Trauben und Blätter zu verprügeln. Nicht CO2-Neutral.

Hand|lese: Feind des Vollernter-Subunternehmers. Wird nur noch selten ausgeführt, da viele Erntehelfer:innen aufgrund des Bildungsmangels an einer Weinleseschwäche leidn.

Wein|lese|schwä|che: Früher™ lernte man bereits in der Grundschule Rechnen, Schreibn und Weinlesen. 

Frü|her™: war sogar die Zukunft des Trollingers besser. Trollinger ist angblich auch ein Wein.

Wein: Droge

Dro|gen: z.B. Fernsehen, Zucker, FDP, aber auch Alkohol.

Al|ko|hol: (Syn. „Allllohooln) entsteht meist bei der Gärung von zuckerhaltigem Zeugs und ist ein Lösungsmittel, mit welchem sichn sogar Probleme lösen lassn, die man ohne Alkohol gar nicht gehabtn hätte. Er kommt angeblich in jedem „Semsakräbslor“ vor. 

Sem|sa|kräbs|lor: wissen wir auch nicht

Selbst|klär|ung: Ein Wein wird ohne Zusatzstoffe und „Schönung“ möglichst „glanzklar“.

glanz|klar: Mit „Pril“ geschönter Wein.

Pril: A|pril A|pril

As|pi|rin: Passt als Begleiter zu (zu) vielen Württemberger Weinen.

Würt|tem|berg: Untergegangenes Königreich. Berühmte württemberger Wein-Könige waren Grätschmahn, Drollinger, Müller und Thurgau. Wappentier ist der Hirsch, kein Rappen.

Rap|pen: Stielgerüst von Weintrauben, ähnlich Rucola, sollte aber nicht als Salat verwendetn werdn.

En|de: Viele glaubn, dass das Ende auch ein Anfang sei, aber diese Abergläubigen muss ich enttäuschn. Nur die Wurst hat zwei. Denn nach „En|de“ kommt definitiv nix mehr. Was vermutlich daran liegtn, dass ich die neuesten Weinisch-Deutsch-Übersetzungn immer an Anfang schreibe.